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Das jüdische Berlin

Autorenbild: Beatrice FreundBeatrice Freund

Die jüdische Gemeinde dieser Stadt war einst eine der bedeutendsten in Europa. Sie verlieh Berlin maßgebliche kulturelle, wirtschaftliche und politische Impulse. Von den Nazis wurde sie dann fast vollständig vernichtet. Seit den neunziger Jahren hat sie durch Zuwanderung aus Osteuropa aber wieder einen bedeutenden Aufschwung erfahren. Dieses Seminar soll die wechselhafte Geschichte der jüdischen Bürger Berlins seit dem Mittelalter aufzeigen – eine Geschichte, die sich zwischen den Polen, Orthodoxie, Integration und Assimilation sowie zwischen Akzeptanz, Vernichtung und „Comeback“ abspielte. Dabei geht es auch um das gegenwärtige Leben einer lebendigen und vielfältigen Gemeinde, die über 60 Jahre nach dem Holocaust noch immer nach Normalität sucht und immer wieder mit Antisemitismus konfrontiert wird.



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