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"IN EUROPA GIBT ES

NUR EINE ZEITGEMÄßE 

STADT: ES IST BERLIN."

Ilja Ehrenburg

Specials, Touren und Führungen

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Spätabendlicher Bummel durch das "Scheunenviertel"

Dauer: 90 Minuten, max. 15 Personen, EUR 200,-

Die Gegend um den Hackeschen Markt herum gehört zu den reizvollsten Vierteln Berlins. Hier kann man die Stadt als pulsierende, dynamische Metropole erleben... aber auch die lauschige Atmosphäre in stillen Gassen genießen. Auf diesem durch 350 Jahre Stadtgeschichte führenden Rundgang begegnen Sie den alten Preußen, den Hugenotten, den jüdischen Einwanderern, der katholischen Minderheit und den „jungen Kreativen“ der Gegenwart. Ein Bier im Brauhaus Lemke (im Preis inkl.) rundet den Abend ab! 

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Kreuzberg - damals und heute

Dauer: 2 Stunden, max. 15 Personen, EUR 250,-

Kreuzberg war immer ein besonderes Stück Berlin. Als „Chaotenbezirk" verschrien und als alternatives Mekka verherrlicht – Kreuzberg lässt kaum einen Bürger kalt. Diese Tour (mit ÖPNV) soll den „Mythos Kreuzberg" ergründen und die Realität eines sehr kontrastreichen Stadtteils aufzeigen. Denn Kreuzberg ist für viele Überraschungen gut und hat innerhalb des letzten Jahrzehnts große Veränderungen durchlebt. Auf in den Stadtdschungel.

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Architektur-Highlights in Berlin

Dauer: 2,5 Stunden, max. 15 Personen, EUR 300,-

Sie interessieren sich für Architektur? Dann ist diese Exkursion (mit ÖPNV) genau das Richtige für Sie! Denn kaum eine Stadt zeichnet sich durch so vielfältige Architektur aus wie Berlin. Die wechselhafte, turbulente Geschichte der Stadt hat zahlreiche architektonische Spuren hinterlassen: das Erbe der Preußen, die berühmte Avantgarde der zwanziger Jahre, die Monumentalität des Nationalsozialismus, die West-Berliner Nachkriegsmoderne, das „neue Deutschland“ der DDR... und das bunte „Berlin 2000“.

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Potsdam: auf den Spuren von Stasi und KGB!

Dauer: 2,5 Stunden, max. 15 Personen, EUR 300,-

Bei dieser Tour (mit ÖPNV) handelt es sich um ein ganz besonderes „Special" für historisch Interessierte: Niko Rollmann führt durch Potsdam, durch die Gedenkstätten Linden- bzw. Leistikowstraße und erzählt von Agenten, Spionage und Überwachung in Ostdeutschland. Hier können Sie aus erster Hand erfahren, wie es im Überwachungsstaat DDR aussah und wie sich der Alltag in einer Diktatur gestaltete. Und nebenbei erfahren Sie natürlich auch etwas über Potsdams preußische Herrlichkeit!

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