40 Jahre lang hat es die DDR gegeben. Sie hat ihre Bürger maßgeblich geprägt und ist für viele Ostdeutsche fester Bestandteil ihrer Identität. Aber was war die DDR eigentlich genau? Durch welche Besonderheiten zeichnete sie sich aus? Warum taucht sie – 20 Jahre nach ihrem Untergang – fast jeden Tag in Zeitungen, Fernsehen, Kino und in politischen Debatten auf? Und warum streiten sich Historiker immer noch über das „wahre“ Wesen der DDR? Dieses Seminar will die Geschichte und das „Antlitz“ der DDR noch einmal Revue passieren lassen. Es soll eine Spurensuche der eigenen Art betreiben, bei der die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer eine besondere Rolle spielen. Zugleich soll das Seminar auch Brücken zwischen „Ossis“ und „Wessis“ bauen: Was können wir gemeinsam aus unserer Geschichte lernen? Und wann wachsen wir endlich zusammen?
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