Die Stadt Berlin ist nicht nur eine „Glitzermetropole“, sondern immer auch eine Stadt großer sozialer Kontraste gewesen: Arm und reich lagen oft nur einen Steinwurf voneinander entfernt; diverse Bevölkerungsgruppen lebten am Rande der Gesellschaft und mussten sich jeden Tag aufs Neue behaupten. Dieses Programm erkundet die Geschichte der Armen und Obdachlosen, der Benachteiligten, der Flüchtlinge, der „Untergrund-Menschen“ und der sogenannten Aussteiger. Dabei geht es immer auch um die Frage, wie die Betroffenen mit ihrer Situation umgingen und welche Gruppen heutzutage in Berlin am Rande der Gesellschaft stehen.
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